Und wenn wir einfach nur im Januar und Februar auswandern? Irgendwohin, wo sie Ende Dezember keine staatlichen Superspreaderevents organisieren?
Den Aerosol-Rechner auf Zeit.de finde ich hochinteressant. Auch wenn es da leider keine verlässlichen Zahlen für Nicht-Kontakt-Sportarten in Turnhallen gibt. Hab mal alles auf Maximum gesetzt. Könnte schlimmer, könnte besser:
Dit arme dier! Wobei, lachen musste ich bei der Geschichte schon:
Mein Beitrag für den Weltfrieden:
Das mit den iPad-Apps auf dem ARM-MacBook Air ist jetzt erstmal auch nicht so great wie advertised. Wobei das mit dem Workaround eigentlich ganz gut funktioniert (außer für Netflix). Ich hab darüber mal getrendbloggt:
Nederlands:
Wat? Deine Moeder ist besorgt um deine Gesundheit!
Geneesmiddelen, jaja.
A propos:
Das Zeug ist der Hammer. ?? Can strongly recommend.
Das iPhone 12 Pro Max macht eigentlich geile Fotos, bis auf die ausgefransten Lichter und die Lens Flare, mit der es echt Probleme hat:
Das hier gefällt mir dennoch:
2 Antworten auf „146: Weekend Edition“
Abwechslungsreiche Folge, und am WE! Lekker ?
Wo hast du den so vehement den Weltfrieden verteidigt?
So ganz deiner Meinung bin ich nicht, die Deutschen haben scho einen Haufen Sachen um die sie von der ganzen Welt beneidet werden, (das Gefühl der) „Ungerechtigkeit“ ist hier meiner Meinung nach nicht ganz die Ursache.
Es ist eher ein Bündel von konstruktiven und destruktiven Dingen die in einer ungünstiger Mischung richtig böse enden können.
Ich würde aber nicht sagen dass die anderen Völker da besser gefeit sind. Feinde sind, wie immer, einfache Wahrheiten…
Ja, einfache Wahrheiten, die dann auf einen erschreckenden Nährboden an Miesepetrigkeit, Fortschrittsfeindlichkeit, Opfermentalität und gleichzeitig Überlegenheitsgefühl treffen. Das werfe ich vielen Deutschen schon vor. Mittelfristig ist eigentlich alles okay. Aber wehe, es geht uns mal *wirklich* schlecht. Na ja, ich dachte, ich rüttel vielleicht ein paar Deutsche wach und schaffe es damit, dass sie sich weniger ernst nehmen. Humor hat der Deutsche ja – entgegen des Vorurteils – an sich schon.