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Minus drei

Und schon wieder die Zahl drei.

Den Januar oder eigentlich das ganze Jahr habe ich mich dazu entschieden, viel öfter „ja“ zu sagen.

Ja zu neuen Aufträgen, zu Events mit Freunden, zu Reisen, zu…

In der letzten Woche musste ich zu den meisten dann doch wieder nein sagen.

„Hey Jürgen, spontan Lust heute Abend Bier zu trinken?“

„Jürgen, Lust auf dieses Presseevent Ende Februar?“

„Bock am Samstag wandern zu gehen?“

„Heute Abend trainieren?“

„Würdest du einen Podcast mit mir aufnehmen?“

Ich will jetzt gar nicht alles darauf schieben, dass ich introvertiert bin und ich Zeit zum Auftanken brauche. Aber irgendwie wurde mir das alles zu viel. Bis auf die Podcast-Episode, das sehe ich als machbare Herausforderung an.

Wenn mir alles was viel wird, komme ich schnell in diesen reflexartigen Alles-Ablehnen-Modus. Auch nicht gut. Deswegen versuche ich mehr Dinge als früher jetzt doch zuzusagen.

Wie man ihr das? Wie grenzt ihr euch da ab? Oder macht ihr doch einfach alles?

Ich habe jetzt beschlossen, dass ich mal testweise von allen – seriösen, ernst gemeinten – Angeboten in den nächsten Wochen nur drei pro Woche ablehnen möchte. Mal gucken, was dann passiert.

*

Ich mache mich nicht über Fehler anderer lustig, ich freue mich über kreative Wortschöpfungen, die daraus entstehen und möglichem Meme-Charakter haben, wie damals der Gerät. Herrlisch.

Fände ich witzig, einfach mal im ein paar Sätzen immer Dativ statt Nomativ oder Akkusativ zu verwenden. Da wird die Sprache viel ursprunglischer. Gnihihi.

Hihi.

Hi.

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Land unter?

Es gibt Videos von mir, wie ich in der Silvesternacht auf dem Balkon stehe und mit Andreas und Jasmin zusammen „Land unter“ von Herbert Grönemeyer singe gröle. Werde ich hier nicht posten, aber hat Spaß gemacht und ist nebenbei ein unterschätzter Song. Weil der damals auf Viva rauf und runter lief und Grönemeyer da gerade nicht cool war, hatte ich den irgendwie unter „Nie wieder hören“ abgespeichert. Ziemlicher Frevel, aber immerhin konnte ich noch weite Teile des Texts. Mein unnützes Wissen: Fast alle Songs der 90er kennen und mitsingen können.

Hätte ich in der Zeit mal mehr gelesen, statt nur Viva und MTV zu gucken, müsste ich das jetzt nicht tun. Mache ich aber trotzdem gerne. Hab ein Buch über die Geschichte der Literatur zu Weihnachten bekommen, es schon durchgelesen und gehe gerade noch einmal durch, welche literarische Meisterwerke ich eigentlich gerne mal lesen würde. Nebenbei lese ich seit einigen Wochen ganz gerne die gedruckte „Zeit“. Ein erster Effekt des Ganzen? Ich hab Bock einen Beitrag im Stile der „Zeit“ zu schreiben und tue das gerade auch. Mal sehen, ob die „Zeit“ selbst da auch Bock drauf hat.

Irgendwie bin ich auch sortierter seitdem, also Jahresbeginn ohne Land unter. Auch mal schön.

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Was noch kommt

Harry ist in der Zeitung:

Ich bin darin auch kurz erwähnt als Nachbar, der immer mal wieder nach ihm schaut und sich fragt, ob und wer von der Stadt sich eigentlich um ihn kümmert.

Lisa Inhoffen, die GA-Redakteurin, hat das richtig gut gemacht, finde ich. Sie hat die zuständigen Stellen kontaktiert und herausgefunden, dass er schon Betreuer hat, von einigen allerdings keine Hilfe annehmen will. Ihm ist demnach nun Bürgergeld bewilligt worden – wenn auch erst vor zwei Wochen, als Harry schon rund zwei Monate auf der Straße lebte. So langsam mahlen die Mühlen dann doch. Der zuständige Betreuer kümmere sich demnach darum, dass Harry das Bürgergeld nun auf ein Konto überwiesen wird, das erst noch eingerichtet werden muss. Da sie Harry das Smartphone ja gestohlen haben (?) wird es für ihn auch schwer, online darauf zuzugreifen. Mir sagte er, dass er jemanden kenne, bei dem er vorübergehend einziehen könne. Er brauche nur das Geld dafür. Wenn ihm das Bürgergeld ausgezahlt wird, müsste das dann ja eigentlich möglich sein. Bin jetzt gespannt, wie lange er da noch sitzen wird/muss.

Ich hab ihn vorhin nochmal besucht. Er hat sich über den Beitrag gefreut und mir noch einmal sehr herzlich gedankt. ? Ich hab den Dank an Frau Inhoffen weitergegeben. Und feiern tun wir eh erst, wenn er da nicht mehr sitzen muss oder, wie Harry sagt, „der Wahnsinn hier ein Ende hat“. Der Witz ist: Ich würde ihn vermissen, alleine schon als tollen Gesprächspartner, und ich glaube, viele andere Leute, die ihn regelmäßig besuchen, mittlerweile auch.

Die Geschichte um Harry, die Begegnung mit der alten Frau neulich… Vielleicht passiert ja nichts durch Zufall auf dieser Welt. Ich glaube, mir hat etwas gefehlt. Ich habe Frau Inhoffen gefragt, ob ich sie bei solchen Geschichten mal unterstützen kann. Und hab mich außerdem um ein Ehrenamt beworben (Beratungsgespräch ist am Freitag). Ist noch nichts beschlossen, aber wäre auf jeden Fall was, mich im Herbst mal ein wenig karitativ zu betätigen.

*

Das iPhone 15 Pro macht richtig tolle Bilder ?:

Das iPhone 14 Pro aber auch ?:

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Heiteres Suchspiel: Finde den eigentlichen Content auf dieser Seite:

Es scheint die Zeit des Jahres zu sein, in der die Webanbieter wieder Kohle brauchen. ?

Stimmt übrigens irgendwie nicht. Das ist im Intro doch kein Am nach dem G, sondern ein viel höherer Akkord, den die da spielen. ? Wenn ich nur wüsste, welcher.

Für einen Pop-Act haben Florence + the Machine übrigens einige Songs, die mich regelmäßig richtig packen. Wie auch immer die das machen.

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Texte fertig

Hat mich das ganze Wochenende gekostet, aber hat auch Spaß gemacht. Jetzt muss nur noch ein Manuskript daraus werden, also der Text rüberkopiert werden in eine Word-Vorlage (oder Pages), formatiert, das dann rüber in die Kindle-Software, Bilder dazu, letzte Korrekturschleife, gegenlesen auf Kindle-App und Probedruck, oh und ach ja, Covergestaltung und ISBN. Preisgestaltung. Bilder sollten ja schon in Farbe, was die Druckkosten steigen lässt, wird also nicht ganz so billig gehen (>10 Euro). Ist also schon noch was zu tun. Aber der kreative Part ist geschafft. 🙂

Und das ist wichtig, denn das war ganz schön anstrengend am Schluss. Ich muss euch nicht von Selbstzweifeln erzählen, auch wenn ich den Ball ja schon flach gehalten habe von wegen: muss kein Erfolg werden, soll einfach nur mal das Licht der Welt erblicken.

Was ich mir dann heute Abend beim Kiosk gekauft habe, um die letzten drei Kapitel auch noch zu Ende zu bringen: eine Flasche Sekt Bier Gerolsteiner Medium. Plötzlich bekam ich es ein wenig mit der Angst zu tun, und die wollte ich nicht betäuben, sondern reduzieren. Ich ging einmal um den Block, setzte mich kurz alleine auf den Frankie, nahm ein paar Schluck zwischendurch und dann ging ich es an.

Meistens trinke ich tagsüber normales Wasser. Aber nach dem Sport ist mir das manchmal zu fad. Auf meiner Radtour bin ich großer Fan von Gerolsteiner Medium geworden. Hat besonders viel Natriumhydrogencarbonat, ist also eigentlich Soda-Wasser, und die Kohlensäure hebt den Geschmack. Und ja, ich weiß auch nicht, warum ich hier werbe, ohne dafür bezahlt zu werden. Sollte mich wohl mal von denen sponsern lassen.

Wenn das Buch dann wirklich draußen ist, wird es dann aber Sekt geben! Und zwar sowas von! 😉

Water and gas shaming. Ein heißes Bad ist meine beste Inspirationsquelle noch vor der Dusche. Also habe ich mir früher gelegentlich mal eins eingelassen. Das jetzt zu tun, fühlt sich irgendwie so an wie für einen Tag nach Moskau zu fliegen, gleichzeitig zu Hause die Heizung aufzudrehen und das Licht in jedem Raum angeschaltet zu lassen. Kannste schon eigentlich nicht bringen in Zeiten von Gas- und Wasserknappheit. Habe ich gestern Abend aber trotzdem gemacht. Und es war fantastisch.

Mache ich jetzt auch erst wieder, wenn mir richtig kalt ist, versprochen.

Wie verargumentiert ihr eure Klimasünden?

Meinen Duschschlauch hat’s zerrissen – im wahrsten Sinne des Wortes. Mein erster Impuls: Auf Amazon gehen und einen neuen bestellen.

Als ich da gestern in der Badewanne lag, dachte ich: bist du eigentlich blöd? Du brauchst doch einfach nur das kaputte Ende abzuschneiden und dann den Kopf neu dran zu schrauben. Fertig.

Wann ist man nur so weltfremd geworden, immer alles neu kaufen zu wollen, statt es zu reparieren? Kein Wunder, dass die Welt den Bach runter geht!

Heute stehe ich dann da, drehe mit einer Zange und viel Gewalt den Duschkopf ab, um dann festzustellen, dass das so gar nicht geht. Das Ende des Schlauchs ist mit einem festsitzenden Stück Blech gesichert. Das bekomme ich da nicht ab und falls doch, dann ganz sicher nicht mehr dran, ohne dass es leckt.

Der erste Impuls war also doch der richtige: kannste nicht reparieren, nur neu kaufen… ?

Kula Shaker: Narayana (2007):

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Flirten

Ich hab das nie so wirklich gelernt und kann das auch gar nicht so gut. Aber dann fiel mir neulich auf, dass ich das eigentlich mal zu meinem Skillset hinzufügen sollte, wenn ich doch noch die Eine finden möchte. So watch me (embarrass myself)!

Nein, aber im Ernst. Flirten hat viel mit Reden und Kommunikation zu tun und damit habe ich es ja nicht so. 😉 Es gibt da schon einiges zu lernen. Ganze Ratgeber, Foren und Podcasts. Einige davon sind ganz schön negativ. Das würde ich so nicht unbedingt machen wollen. Aber es stimmt schon: das Ganze folgt bestimmten Spielregeln, die es sich zu kennen lohnt. Dann sollte am Ende keiner einen Nachteil dadurch haben. Das wäre doch toll.

Daily sort-out, Singapur Dezember 2021:

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Singapore so far

Puh, ja, es kommen schon die ersten Klagen, dass ich mitten in der Corona-Krise drei Monate mal eben schnell den Kontinent wechsle und trotzdem nichts blogge. Kann gar nicht genau sagen, warum. Vielleicht, weil es sich alles sehr schnell sehr normal angefühlt hat… Aber trotzdem, hier endlich für euch ein paar Fotos:

Little India
Typischer Blick aus dem Fenster 😉
Marina Bay Sands bei Nacht <3
Hinter der glitzernden Fassade – ist immer noch fast alles sauber.
Strände gibt es auch…
… wenn auch vielleicht nicht die schönsten in Südostasien.
Die Intermediate Indoor Table Tennis Group, in die man mich sehr herzlich aufgenommen hat. <3
Mall Companion für Kinder
Little Island Brewing Co. in Changi Village
National Gallery
Kampong Lorong Buangkok, das letzte „Dorf in der Stadt“
Year of the Tiger coming up
Wir wohnen in dem Gebäude rechts
Vollmondblick aus dem Fenster
Christmas in the tropics
Das Parkview Square gleich nebenan, ein Gebäude im Art-Déco-Stil der 1920er-Jahre
The Good Place
My favorite Toast Box Kopi
Gardens by the Bay
MBS again
Christmas Breakfast
Atlas Bar im Parkview
dto.
Uncle reading paper
But then you stopped?
Little India II
Sure you are…
… but what do you see?
Mal ziemlich…
… mal weniger lustige (aber immer süß gezeichnete) Comics, um die Bürger zu einem gesunden Miteinander zu bewegen.
Wasserspielerei an der Marina Bay Sands
Flora
Fauna
Chinatown
dto.
dto.

Also: Ganz nette Gegend so weit. 🙂

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Gesund essen

Mal wieder Zeit eine für Challenge. 1 Monat lang nur gesund essen ist in Vorbereitung, mir gerade aber auch zeitlich zu anspruchsvoll. Die Vorstufe mache ich seit gestern: Jeden Tag zumindest etwas Gesundes essen. Und sei es nur, dass du dir ein paar Sprossen Alfalfa über die Pizza kippst (gestern so ähnlich gemacht).

Ich glaube, es wirkt auf jeden Fall. Im Rahmen einer Challenge bleibt der Gedanke zumindest im Hinterkopf, dass auf alles noch was Grünes drauf muss. Schaden wird’s schon nicht.

Freitag breche ich hier meine Zelte ab und Samstag führen die Niederlande wieder strengere Corona-Regeln ein. Was ich so lese, bekommt das Land damit so ungefähr deutsche Verhältnisse. Wieder Masken im Supermarkt tragen, mehr lüften, 3G-Nachweis in Innenräumen. Besser hätte ich meinen „Urlaub vor Corona“ wohl nicht timen können. Hartelijk bedankt voor deze vacantie, Koninkrijk der Nederlanden!

A la la la la long? ?

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St. Petersburg

Auf dem Weg nach und in…

Schöne Gegend, schönes Städtchen. 2017, iPhone SE.

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Het Avontuurtje

We zouden moeten thuis blijven. Dat is wat ze zeggen, om het verspreiding van Corona te verhinderen. Maar ik weet niet hoe jullie dat zien: ik hoefd Duitsland alle paar maanden te verlaten, opdat ik niet raar wordt. Dus ben ik vorige vrijdag naar Nederland gereden. Alleen maar een korte tijd, en ik heb geprobeerd naar de mensen te luisteren, net tegen ze te praaten. Vanwege Corona en weinig contact, weet je.

Eigenlijk heb ik niet zeker gewist, of ik trouwens zou moeten gaan. Den naar het buitenland gaan, terwijl de pandemie aan het lopen is… dat is misschien geen goede idee. Maar toen ik dan de andere buitenlandse auto’s gezien heb, heb ik me gevraagt of ik niet veel te streng met mezelf was geweest. Ik heb twee auto’s uit München gezien, en een uit Kehlheim in Beieren. Veel auto’s uit België – oké, das ist niet ver – maar ook het buitenland! En op een parkerplaats naast het kasteel heb ik dan twee camper gezien – een uit Spanje en een uit Tsjechië. Oh, heb ik daar gedacht, misschien is het mogelijk om veel meer te reizen als ze zeggen?

Op de parkeerterrein hebben twee vrienden iets naar elkaar geroepen, maar ik heb het niet begrepen. Daarvoor in de supermarkt ben ik eerst blij geweest omdat ik alles begrepen heb, wat op de boodschappen staat. Maar aan de kassa heeft de verkoper iets an mij gevraagt en ik heb het niet begrepen! Vier maanden heb ik elke dag Nederlands geleerd, en ik versta het alles nog steeds niet. ?

Maar ik heb dan toch veel leuke boodschappen gekocht: oude kaas, lekker bier, nasi goreng, pindas, vla – en ook en Nederlandse boek voor kinderen daarme ik beter het Nederlands kan leren. Blijkbaar heb ik het nodig. Het is niet makkelijk om een nieuwe spraak te leren…

Zo of zo was het een mooie uitstapje. Ik ben blij na zes maanden nog eens in het buitenland gegaan te zijn. Het voelt lekker. Maar als ik twee jaar verleden gezegt had, dat het een avontuur was naar Kerkrade te reden om boodschappen te kopen – dan zullen ze gedacht hebben dat de jongen een rare gezel is. En ik denk dat ook. Dus noem ik het een avontuurtje. We moeten weer klein beginnen…

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Reisepläne für irgendwann

Eigentlich ist man ja schon mit wenig zufrieden. Wenn man vielleicht auch dies Jahr nicht weit weg kann: Hier in Europa is‘ ja erstmal auch schön. Außerdem hat man noch lange nicht alles hier gesehen. Ich selber habe mich da selbst auch sehr lange ausgebremst. Ich war (und bin?) halt schlicht nicht so der Reisetyp. Aber selbst mir geht die Ferne langsam ab. Wenn’s also weiter nicht weg geht, vielleicht mal eine Tour de Europe veranstalten? Etwa so:

Die Idee dabei ist eigentlich nur dahin zu fahren, wo man immer schon mal hin wollte (Mittelengland etwa, Lake District, Snowdonia, Holyhead, Venedig, Triest, Belgrad, Griechenland, Istanbul). Und zu Orten, wo man schon mal war, aber die man gerne noch einmal sehen würde, wie Amsterdam, Dublin, Barcelona), dabei mal eine hübsche griechische Insel mitnehmen, durch mir völlig unbekannte Gegenden fahren, deren Einreise- und Urlaubsbedingungen man auch besser vorher noch einmal checkt (Moldawien, Ukraine, Belarus) und dann mit einem hübschen Schlenker die Ostsee entlang wieder zurück.

Zeit? Drei Monate oder so. Und unterwegs arbeiten.
Geld? Spielt natürlich keine Rolle dabei. 😉 Aber wenn es eh meistens Arbeit ist, dann ist die Sache ja quasi schon finanziert. Muss ich nur einen Housesitter finden.
Weapon of Choice? Das Auto scheint mir dafür am geeignetsten, flexibelsten und auch sichersten (Corona wird im Sommer noch nicht vobei sein). Aber das wäre noch genau zu klären.
Und wann? Ja, vielleicht jetzt im Sommer. Vielleicht nach der Impfung. Vielleicht erst nach Corona. Vielleicht aber auch gar nicht und es ist nur gerade ein geistiger Ausflug. 🙂

Ich gäb mich auch schon mit weniger zufrieden. Nen Ausflug nach Holland oder so. Aber jetzt langsam könnte ich echt mal raus…

Wie sähe eure Route aus?