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On being happy

Ich glaube mittlerweile, dass andere Menschen durchaus die Macht haben uns unglücklich zu machen, während wir aus dem Umgang mit anderen Menschen viel Kraft ziehen können. Glücklich machen können wir uns aber am Ende nur selbst. Und das lässt sich (mal mehr, mal weniger leicht) beeinflussen:

  • Die Arbeit, die wir machen
  • Wie wir sie machen
  • Wie wir mit unseren Kolleg:innen umgehen
  • Wie wir unsere Tage planen
  • Wie wir uns auf verschiedene Gegebenheiten vorbereiten
  • Wie akribisch wir alles planen wollen, ob wir uns dann über Unvorhergesehenes völlig aus der Ruhe bringen lassen oder es erwarten und dann locker sehen.
  • Welche Menschen wir wann und wie oft treffen
  • Wie gut wir uns selbst kennen und auf unsere Bedürfnisse eingehen
  • Was wir tun, damit es unserem Geist und unserem Körper gut tut
  • Dabei natürlich auch sehr wichtig: Was uns eigentlich Spaß macht
  • Wo wir Impulse für Neues sammeln
  • Ob es immer etwas Neues sein muss oder ob wir manchmal einfach die Ansprüche runterschrauben und dann dadurch glücklich sind.

Für ganz wichtig halte ich aber auch die Erkenntnis, dass man nicht immer und zu aller Zeit glücklich sein kann oder auch nur muss. Es lohnt sich, Ärger und Trauer manchmal zuzulassen. Dazu hier noch ein (kurzer, guter) Essay zum Weiterlesen von Nick Wignall: In Defense of Feeling Bad.

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