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Als ich einmal mit Videos experimentierte

… kam weder Fisch noch Fleisch dabei heraus. Aber schaue ich mir die Videos von „damals“ an, kommt mir das teilweise hochnotpeinlich vor (das poste ich hier natürlich nicht). Und teilweise denke ich mir: Hey, vielleicht ist das genau die Richtung, die man mal weiter verfolgen sollte. Wie dieses Video, Cold Turkey, aus dem Oktober 2019. Der Sound ist natürlich ausbaufähig, ein Stativ hätte dem Ganzen nicht geschadet, das T-Shirt… oje. Aber hey, die Aufnahme entstand mit der Frontkamera des Galaxy S10 (miss you!). Warum sieht das so gut aus…?

Das Video stammt übrigens von meinem All-Purose SanDisk-USB-Stick, den ich heute aufgeräumt habe (18 GB freed!). Einer der ersten USB-Sticks mit zwei ausschiebbaren Steckertypen: USB-A oder USB-C und damit für den Datentransfer von Smartphone zu Notebook und umgekehrt gleichermaßen geeignet. Das Ding ist der Wahnsinn und war bei mir im täglichen Einsatz. Zumindest bis das iPhone (mit AirDrop) wieder in mein Leben trat.

Und das hier fand sich auch noch auf dem Stick:

2 Antworten auf „Als ich einmal mit Videos experimentierte“

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