Ladies and Gentlemen, we have ourselves a book:

Zu beziehen auf Amazon und auch nur dort, da Kindle Direct Publishing. Der Titel ist jetzt „Deutschlandreise: Ein urbanes Sommerabenteuer„.

Das Taschenbuch ist also ab jetzt im Handel. Das E-Book, für das ich lustigerweise trotz halb so hohen Verkaufspreises doppelt so hohe Tantiemen erhalte, sollte morgen unter gleichem Link folgen. Und bevor ihr fragt: Nein, reich werde ich damit nicht. Da müsste ich schon sehr viele davon verkaufen. Aufgrund der hohen Druckkosten und noch irgendwie was, was ich nicht ganz verstanden habe, liegen meine Tantiemen für die Print-Ausgabe bei 2,64 Euro, die ich noch versteuern muss. Beim Ebook sind es 5 Euro irgendwas, weil keine Druckkosten anfallen, wohl aber eine „Transportgebühr“ für die Daten. Auch interessant.
Also: Ich denke, es ist hübsch geworden, ich habe meine Reisetagebuch-Einträge mit hochwertigen 😉 Fakten über Deutschland angereichert. Und ich habe versucht, einen Pageturner zu schreiben. Ich hoffe, es gefällt euch!
Und wie ich mich jetzt fühle? Froh, erleichtert, auch ein bisschen glücklich. 🙂 Ich darf mich jetzt „Buchautor“ und „Schriftsteller“ nennen. Mit der gewonnenen Erfahrung könnte ich eigentlich gleich noch ein Buch schreiben. Ach ja, da war ja noch was… (Stichwort: Singapur).
Versanddauer scheint übrigens recht lang zu sein. Also besser: schnell bestellen – oder das E-Book laden. 😉
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Germanismen in der niederländischen Sprache. Man sollte meinen: bräuchte man nicht, ist ja eh fast dasselbe. Aber dann gibt es doch einige Wörter, die sich da eingeschlichen haben, die nicht niederländisch sein können. Hier das Wort „überhaupt“ heute in „De Volkskrant“, obwohl es doch eigentlich mit „helemaal“ ein sehr schönes eigenes Wort dafür gibt. Verblüffend.

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Urban Shrank:

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Dieser Song hat mich durch meine nächtlichen Arbeitssessions gebracht. Vielen Dank dafür!
Cari Cari: Mazuka (2020):
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