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Einmal durch die tiefen Lande

Die letzten Tage sind so dahin geflogen. Mittwochmorgen war ich noch in Nordholland, mittlerweile bin ich schon wieder zu Hause. Und auf dem Weg dahin ging es von Alkmaar durch Amsterdam nach Rotterdam, durch Gouda und Utrecht nach Arnhem und von dort über Düsseldorf zurück nach Bonn. Ein wenig wollte ich dem Regen entfliehen, ein wenig war es mir am liebsten, einfach unterwegs zu sein. Letztendlich musste ich aber auch zurück. Bleibt erstmal nicht viel als eine Menge Eindrücke. Hier in Kurzfassung.

Alkmaar: Eine richtig schöne kleine Großstadt, in der man gefühlt vom Boden essen kann. Bremstet natürlich.

Amsterdam ohne Massentourismus ist so, wie es mal gedacht war. Hübsch, gemütlich, herrlich entspannt.

Rotterdam ist die wohl modernste Stadt Europas. Ich hatte nichts erwartet und bin vor Staunen fast von einem der zahlreichen Leihmofas umgenietet worden.

Gouda hat einen sehr urigen Markt und natürlich viel gleichnamigen Käse.

Utrecht und ich hatten keinen besonders guten Nachmittag zusammen. Aber die Stadt hat eindeutig Potenzial.

Arnheim ist eine stille Schönheit. Modern und chic wie alle anderen Städte, die ich in NL gesehen habe. Und dabei erstaunlich hügelig.

Düsseldorf. Liegt bekanntlich nicht in den Niederlanden. Aber irgendwie lande ich in den letzten Wochen immer wieder dort und es gefällt mir besser, als ich je gedacht hätte. So sehr sogar, dass ich mir vorstellen könnte, dorthin zu ziehen. Spinnerte Ideen, die einen halt so während des Urlaubs überkommen.

Oder?

4 Antworten auf „Einmal durch die tiefen Lande“

Nein, Düsseldorf IST richtig toll. Die Bonner lassen sich nur seit Jahrzehnten (Jahrhunderten?) von den Kölnern einreden, es wäre anders. Sehr schade!

Rotterdam ist wirklich eine tolle Stadt! Ich hab noch nie irgendwo soviele Leih-Mofas (Ciao und wie sie alle heissen) gesehen. Motorisierte Fahrräder dürfen in den Niederlanden übrigens von stark befahrenen Radwegen auf die Strasse wechseln (Helmpflicht!).

Oh, danke! Gut zu wissen. Aber soo stark befahrene Radwege habe ich da nie gesehen. Also zumindest nicht so stark dass ich nicht mehr draufgepasst hätte. 🙂

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