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Was war, was wird

Der erste Monat Junglenotes ist rum. Ich habe euch einen Monat tägliches Bloggen versprochen. Das habe ich gehalten. Zeit, ein wenig inne zu halten. Gleich vorab: Es könnte gleichzeitig der letzte Monat von Junglenotes gewesen sein.

Nach dem Ende von Leidartikel habe ich nach etwas Neuem gesucht, etwas Positivem, habe lange nach einem guten Namen gefahndet. Und jetzt, nachdem es Junglenotes wurde, bekomme ich mehr und mehr das Gefühl, dass es Junglenotes eben doch nicht ist.

Was ist schon ein Name, mag der eine oder andere denken. Für einen Blogger sehr viel. Der Name ist Zugpferd, Motor und Inspirationsquelle in einem. Und daher muss er passen, sonst wird es kein Selbstläufer, sonst schleppt man sich täglich ab. Zu oft hatte ich in diesem Monat das Gefühl, mich abzuschleppen. Ob es jetzt nur am Namen lag oder auch ein paar anderen, teils unvorhergesehenen, Ereignissen, kann ich noch nicht genau sagen.

Fakt ist, dass ich aber schon mit irgend etwas weiter machen möchte. Geht also davon aus, dass ich euch in absehbarer Zeit etwas Neues präsentiere, auf das ihr, notfalls, automatisch umgeleitet werdet. Es tut mir Leid für das ganze Hin und Her der letzten Monate. Es ist wohl so eine Art Selbstfindungsprozess, und ich hoffe, der ist bald abgeschlossen.

A propos: Danke! Ich wollte das hier nicht an Zahlen fest machen, aber es ist toll, wie sehr ihr in diesem kurzen Monat bei Junglenotes mitgemacht habt, wie ihr kommentiert habt und wie mich das immer wieder neu motiviert hat. Dieser Monat zählt 63 Blogbeiträge, 167 Kommentare, davon 65 Antworten von mir, also 102 Kommentare von euch. Ihr seid einsame spitze!

5 Antworten auf „Was war, was wird“

Moin! „Ein Schiff lebt von seinem Namen“ sagen die Russen, mag was dran sein…
Aber, was ist nun falsch an den JN, es sind eben Notizen aus dem Großstadt-Djungel, das passt schon!
Wenn ich richtig verstanden habe war die Idee eben dies zu tun, aber mehr als Leitfaden mit Tipps+Tricks, oder?
Sowas ist sicherlich nicht so einfach aufzubauen und durchzuhalten, wie ein Blog über dies und das, egal wie regelmäßig.
JN und zuvor LA leben von deiner Art, deinem Blick und deiner Energie, die Leute die hier lesen schätzen das, egal wie es heißt.
Andererseits wäre mehr Publikum sicherlich nicht schlecht, vielleicht starten wir hier mal so eine „Bring deinen Kumpel mit“-Aktion? 😉
Der Name ist nicht falsch, in diesem Sinne, alles wird gut!

Dankeschön! 🙂 Na ja, aber ich will auch niemanden zwingen, das hier zu lesen. Wenn es groß werden soll, muss es einen Drive erzeugen, damit die Leute von selbst kommen. Mal sehen, mal sehen…

Ich habe den Worten von Boris nichts hinzuzufügen, er hat alles sehr schön auf den Punkt gebracht.
Vielen Dank an Dich, Jürgen, für deine Beiträge. Es war ein Vergnügen und ich freue mich bald wieder von Dir zu hören!

Jürgen, ich fände es gut mehr von dir zu lesen. Tipps und Tricks sind gut. Überleben im Großstadtjungle auch und zudem ein bisschen mehr Text und Bild von deinen Safaris – sowohl aus dem deutschen als auch dem thailändischen Hinterland.

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