Es nützt wohl nichts, der Alltag muss erstmal weiter gehen. Nutze ich die Zeit bis zum 3. Weltkrieg eben, hier mir dem fertig zu werden, was ich eigentlich machen wollte:
- Endgültiges Ausmisten
- Persönlichkeitsentwicklung
- Ideal(stmögliche)figur
Zum finalen Ausmisten sind noch geschätzt 400 Micro-Tasks offen, die machen sich auch nicht von selbst. Zur Persönlichkeitsentwicklung… wohl mindestens genauso viele, aber schwerer abzuschätzen. Das mit der idealsten noch möglichen Figur Mitte 40 ist im Grunde viel einfacher: weiter Sport machen, vielleicht langsam mal wieder in ein Fitnessstudio übersiedeln, im Sommer eine Deutschlandtour machen.
Heute davon geschafft:
- Meine Dropbox leerräumen
Klingt nach nichts, aber da waren hunderte Fotos und noch einige andere krude Dateien drin. Muss man auch erstmal wegschaffen.
Das Problem beim finalen Minimieren ist, dass da immer wieder Dinge neu dazu kommen, die auch erstmal gemacht werden wollen. Zum Beispiel das Aussortieren der Fotos vom jetzt wegzugebenden iPhone. Sind auch mal eben schnell 27.000 (!) aus anderthalb Jahren, was jetzt wohl auch wieder Wochen in Anspruch nehmen wird. Ich werde hier berichten.
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Furztrocken auf gewollte Provokationen reagieren. Kann ich:
2 Antworten auf „Back to Minimization“
Sehr coole Antwort auf den Post! ??
Wieviel Ansätze hast Du gelöscht, wo du erst anders reagiert hast?!?
Ach, gar keinen. Ich nehme solche Dinge mittlerweile ganz gelassen.