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Minus drei

Und schon wieder die Zahl drei.

Den Januar oder eigentlich das ganze Jahr habe ich mich dazu entschieden, viel öfter „ja“ zu sagen.

Ja zu neuen Aufträgen, zu Events mit Freunden, zu Reisen, zu…

In der letzten Woche musste ich zu den meisten dann doch wieder nein sagen.

„Hey Jürgen, spontan Lust heute Abend Bier zu trinken?“

„Jürgen, Lust auf dieses Presseevent Ende Februar?“

„Bock am Samstag wandern zu gehen?“

„Heute Abend trainieren?“

„Würdest du einen Podcast mit mir aufnehmen?“

Ich will jetzt gar nicht alles darauf schieben, dass ich introvertiert bin und ich Zeit zum Auftanken brauche. Aber irgendwie wurde mir das alles zu viel. Bis auf die Podcast-Episode, das sehe ich als machbare Herausforderung an.

Wenn mir alles was viel wird, komme ich schnell in diesen reflexartigen Alles-Ablehnen-Modus. Auch nicht gut. Deswegen versuche ich mehr Dinge als früher jetzt doch zuzusagen.

Wie man ihr das? Wie grenzt ihr euch da ab? Oder macht ihr doch einfach alles?

Ich habe jetzt beschlossen, dass ich mal testweise von allen – seriösen, ernst gemeinten – Angeboten in den nächsten Wochen nur drei pro Woche ablehnen möchte. Mal gucken, was dann passiert.

*

Ich mache mich nicht über Fehler anderer lustig, ich freue mich über kreative Wortschöpfungen, die daraus entstehen und möglichem Meme-Charakter haben, wie damals der Gerät. Herrlisch.

Fände ich witzig, einfach mal im ein paar Sätzen immer Dativ statt Nomativ oder Akkusativ zu verwenden. Da wird die Sprache viel ursprunglischer. Gnihihi.

Hihi.

Hi.

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