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73: Tipping Point

Heute Morgen direkt verschlafen und erst um 0900 aufgewacht (statt der geplanten 0630). Es bleibt dabei, es geht nicht. Frühes Aufstehen scheint bei mir nur beim Campen zu funktionieren. Urban ist alles zeitversetzt.

Zu viel Planen ist auch wieder nichts. Warum nicht einfach nach Rotterdam fahren und dann erstmal weiterschauen?

Weil eben auch Corona ist und damit einige Optionen wegfallen wie Flixbus, Stundenlang im Zug sitzen, unterwegs arbeiten und mich in Coworking-Spaces einmieten. Auch Mietwagen sind, des Preises wegen, nicht so richtig eine Option:

Das wäre eine Fahrt von Rotterdam nach Bonn. Klar, Ausland, mit Rückführung…

Aber man könnte von Rotterdam bis Arnheim mit dem Zug (nur gut 1h), mit dem Fahrrad rüber nach Emmerich und von da mit dem RE nach Bonn. Nur schade, dass der RE5 nicht mehr durchfährt und die Fahrt deswegen fast 3 Stunden dauert… Hm. Alles noch nicht ideal.

Da war wohl ganz schön was los in der Rheinaue gestern:

Wenn du deinen eigenen Schnaps hast, dann hast du’s irgendwo auch geschafft:

Ja. Heute nur kurz. War ein richtiggehend ereignisarmer Tag. Selbst zur Corona-Aufzeichnungs-Panne in Bayern habe ich nichts zu sagen. Ihr denn? 🙂 Gute Nacht!

Eine Antwort auf „73: Tipping Point“

Wegen Corona-Panne:
Mal anders betrachtet: Der Ansatz mehr zu testen, wird wohl überwiegend positiv betrachtet (außer von den üblichen Ich-bin-gegen-alles- und Corona-ist-eine-Grippe-Typen…). Die Durchführung war auch ohne Diskussion stümperhaft!
ABER: Wenn nicht großflächig getestet worden wäre, hier ja wohl Autobahn, wären die “Infizierten” auch so ohne Wissen darüber überall unterwegs, also ist es doch trotzdem besser als nicht getestet zu haben, ODER ?!?

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