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Abnehmen an den falschen Stellen

Neulich habe ich meinen Bart ein wenig gestutzt, mich danach im Spiegel betrachtet und festgestellt: Du hast abgenommen. Dein vermaledeiter Kopf ist schmaler geworden!

So war das verdammt nochmal nicht geplant! Der Bauch soll weg, der Rest kann so bleiben, wie er ist. Nur sieht das mein Körper anscheinend ein wenig anders. Ich habe auch nichts dagegen, im Ganzen ein wenig schmaler zu werden. Ich hatte mal XL, neulich waren mir einzelne Hemden, die ich bestellt hatte, selbst in M noch eine Nummer zu groß. Das fühlt sich dann gut an.

Seit ich aus Singapur wieder da bin und danach erst einmal zugelegt habe (der Stoffwechsel stellt sich um), habe ich wieder 3kg abgenommen. Auch mein Training habe ich ein wenig umgestellt. Ein Sportwissenschaftler, den ich in Singapur kennengelernt hatte, sagte: „geh nach dem Radfahren noch eine Runde laufen, das hat den besten Fettverbrennungseffekt.“ Kann sein, dass mein Bauch auch ein wenig kleiner geworden ist, aber im direkten Vergleich hat der Kopf mehr abgenommen. Verdammt.

Ich muss mal ein wenig halblang machen. War doch alles was viel die letzten Wochen. Weiß noch gar nicht, was ich „einspare“, das Bloggen eigentlich nicht. Ein paar lange Wochenenden wären gut. Oh, kommen da nicht Christi Himmelfahrt und Pfingsten? 🙂

The KLF ist endlich auf Spotify! Woher ich das weiß? Weil jemand unten auf dem Platz die gerade hört. ? Aber in dem Falle freue ich mich darüber. Krass, dass ich ausgerechnet diesen Song von denen am meisten vermisst habe (lange nicht ihr größter Hit, aber ihr rockigster):

Daily sort-out. Könnte mich immer wieder kaputtlachen über Singapurer Bürokratie: 1. fehlt, 2. Ihr Antrag auf Verlängerung des Aufenthalts wurde (ohne Begründung) abgelehnt. 3. Danke.

2 Antworten auf „Abnehmen an den falschen Stellen“

Ich zitiere die Vogue:

„ Stress ist ein weiterer großer Feind des flachen Unterleibs, auch wenn man sich sportlich betätigt. Wie der Experte von David Lloyd feststellt, „neigt überschüssiges Cortisol als kataboles Hormon dazu, Fett zu speichern und Muskelmasse zu zerstören“, erklärt er. Und es ist bereits bekannt: Je mehr Stress, desto mehr Cortisol und desto schwieriger ist es, einen flachen Bauch zu haben.“.

Damit ist Punkt 1 und Punkt 2 des heutigen Logs ausreichend kommentiert 🙂

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