Ich bin meinen Aussortiert-Ordner noch einmal durchgegangen und hab unter anderem das hier gefunden. Ich höre alte Playlists durch und sortiere sie aus. Und ich registriere: Ja, ich kann denjenigen, der ich damals war, verstehen. Ich kann verstehen, warum der gehört hat, was er gehört hat. Oder dass er so ausgesehen hat, wie er ausgesehen hat. Von der Mode bis zum Gesichtsausdruck. Aber so richtig erkenne ich mich nicht wieder. Als war es jemand anderes damals oder etwas, aus dem ich rausgewachsen bin. Und damit auch aus alten Erinnerungen, Gedankenmustern. Zeit, die Vergangenheit langsam abzuschließen, Zeit, noch noch einmal ganz neu anzufangen!
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King of Stonks – endet anders als der Wirecard-Skandal! ? So viel sei gespoilert. Trotzdem: War keine cineastische Offenbarung, aber irre Spaß hat’s gemacht! Finde, der Hauptdarsteller ist keine Idealbesetzung, man versteht ein Drittel der Dialoge akustisch nicht, die erste Folge ist noch was lame. Aber dann geht’s los. Ähnlich wie „How to sell drugs online (fast)“: Anfangs ist man skeptisch, ob man da richtig ist. Und spätestens am Ende weiß man: hell yeah! Passt wie der Deckel auf den Topf. Gerne mehr Produktionen von der bildundtonfabrik!
Zum Beispiel das hier:
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Nebenbei: Nice one! Erinnert mich seltsam an den Ukrainekrieg. Aber meine Einschaltquote habt ihr! Vielleicht sogar gerade deswegen…
Kula Shaker: Infinite Sun (2016):
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Der Mond kommt krass:
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So, ich date mal up auf macOS Ventura. Die Public Beta ist da. Fotos sind gesichert, viele Bugs sind normal nicht mehr da. Schleicht’s euch. ?
2 Antworten auf „Wer war das?“
Als ich beim aussortieren Fotos von dir gefunden habe von vor 12, 13 Jahren, habe ich auch gedacht: krass, sieht überhaupt nicht aus wie der Jürgen, den ich heute kenne. Also ganz anderer Typ Mensch, nicht einfach jünger, sondern mehr als wäre auf den Fotos dein Bruder
Hat sich viel geändert, die letzten Jahre, ja…