… ist aber wegen der ganzen Bilder über 230 MB groß. Wird sich so niemand auf den Kindle laden. Tja, was tun…
Na ja, wird sich schon eine Lösung finden. The point is: Den Punkt, wann etwas wirklich fertig ist, gibt es oft nicht. Es gibt mehrere Punkte und man muss sich einen davon aussuchen, an dem man die Sektkorken knallen lässt.
Falls einem dann überhaupt noch zum Feiern zu Mute ist. Denn man hat das persönliche Erzeugnis so oft begutachtet, mehrmals für- und widergelesen. Und sieht am Ende nur noch Fehler und findet, dass das alles ganz großer Mist ist…
Zum Glück hat man schon so viele Projekte betreut, dass man abstrahieren kann und weiß, dass da zwar vielleicht kein Meisterwerk bei rausgekommen ist, dass es aber auch weit davon entfernt ist, schlecht zu sein. Ist ja auch das Erstlingswerk, muss nicht perfekt sein, wird eh keiner kaufen, muss aber auch keiner… Ach!
Aber auch ganz reell sind da jetzt noch ein paar Aufgaben offen. Besser, wenn ich die Datei noch irgendwie unter 100 MB bekomme. Bilder also noch bisschen verkleinern und insgesamt weniger davon einbauen (kam mir auch bisschen viel vor). Dann aber auch noch die Korrekturfahnen bestellen, die letzten Fehler finden und – ganz wichtig – die Preise festlegen. 😉 E-Book und Taschenbuch sollen zeitgleich auf den Markt kommen.
Und dann meldete Amazon noch das hier:
Bin die Liste aber durch…
Und hab am Ende wirklich nur 3 echte Fehler gefunden und noch schnell korrigiert. Der Rest waren fremdsprachige Wörter, Dialektnamen, Umgangssprache oder Eigennamen. Kann man eigentlich nicht meckern. Hab sauber gearbeitet.
Gut, also, weiter geht’s. Die nächsten Tage. Jetzt erstmal schlafen. ?
–
Gut, Jens steckte mir „I will survive“ von Cake zu. Ich halte Wort und poste das hier. Das ist echt Nostalgie. Rockpalast Meppen. 🙂