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Right

Laufende Kosten

Hätte ich mir auch nicht träumen lassen, dass ich mal einen Abend eine gute halbe Stunde damit verbringe…

  • einen alten Ordner von 2019 mit meinen Rechnungen und Kontoauszügen durchzugehen
  • ihn nach regelmäßigen Kosten zu durchsuchen
  • festzustellen, dass das gar nicht so viele sind, ich komme auf nicht mal 20
  • hier schon einiges an Einsparpotenzial zu erkennen. Es lohnt sich vielleicht nicht so sehr, 5 Euro im Monat für den Handyvertrag zu sparen, wohl aber, die Kosten für das Fitnessstudio von 60 auf 40 Euro herunterzudrücken.
  • Die BahnCard für 62 im Monat, Amazon Prime für 70, Tischtennis-Daten-Service für 12. Alles an sich nicht teuer, aber summiert für 10 bis 15 Euro im Monat gut, die man besser in was Anderes stecken könnte, Pennystocks zum Beispiel. Und dann kommen die 5 Euro für den Handyvertrag doch wieder ins Spiel…
  • Dass alles so schnell seinen Schrecken verliert
  • Und es am Ende sogar ein klein wenig Spaß gemacht hat

Und, klar klar, ich hätte das schon viel früher mal machen sollen, habt ihr alle längst gemacht und das war klug. Ja ja, ich hätte tausende von Euros damit sparen können. Und nein nein, ich hätte mich dazu einfach nicht früher aufraffen können. Warum, ist jetzt mal egal, ist einfach so.

Also besser spät als nie.

Okay, Kosten für 2019 sind ermittelt. Nächste Schritte: Vergleichen mit 2020/21. Verträge durchgehen, optimieren, mal sehen, was sich noch kündigen oder zusammenfassen lässt. Freiwillige gesetzliche Rentenversicherung: du bist ein heißer Kandidat.

Random Pic von heute Abend:

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Yeah

Finanzen ?

Kurze Pause vom Bilderaussortieren, kleiner Exkurs in die Welt der Finanzen. Heute praktisch gezwungenermaßen, weil die geliebte Umsatzsteuervoranmeldung anstand.

Aber was heißt „geliebt“. Seit ich mich sehr, sehr spät dazu durchgerungen habe, das ganze auf digital umzustellen (ich Idiot) und kaum noch neue Dinge kaufe, ist das mittlerweile sehr schnell gemacht. Heute war es erstmals unter 1 Stunde. Früher waren es mal drei.

Außerdem bin ich mittlerweile so weit, dass ich da fast Bock drauf habe. Das alles mal sortieren, gucken, wohin die ganze Kohle geht (Spoiler: den Staat und seine als solche getarnte Rentenversicherung) und was sich da noch einsparen lässt, damit ich noch (!) reicher werde.

Vielleicht lässt es sich auch irgendwie so hinkriegen, dass es nicht langweilig wird und sich ultramegerspießig anfühlt. So leid es mir also tut: Es wird hier künftig etwas mehr ums Geld gehen.

Ein Bild gibt’s natürlich trotzdem. Ist sogar von heute (Motorola Moto G100). Und ich schwöre, ich hatte den Flügel eigentlich ganz mit drauf…

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Möh

Demnächst weniger Fotos machen

Zum Üben gehört’s ja dazu, und auch Profis raten dazu, bloß nicht nur 1 Foto zu machen, sondern lieber mehrere Schüsse zu haben und ein Motiv völlig auszufotografieren. Aber was ist, wenn das Motiv gar nicht so klasse ist und ich mir sicher bin, ein gutes Bild gemacht zu haben? Meine bisherige Reise durch ca. 50.000 Fotos und 5 Jahre schlechter Fotografie verleiten mich zu folgenden Notes to my future Self:

  1. Das 1. Foto, das du gemacht hast, war rückblickend meist das beste.
  2. Zumindest dann, wenn du genug Zeit hattest, es in Ruhe aufzunehmen.
  3. Trau dich, weniger Fotos zu machen!
  4. Wenn du merkst, dass mit dem Motiv irgendwas nicht stimmt und es einfach nicht gut aussieht, dann drück gar nicht erst ab.
  5. Wenn du dich langweilst, weil du z.B. mal auf jemanden warten musst, lösche ein paar Fotos.

Aber vielleicht spricht da auch nur mein genervtes Ich. Hätte ich nicht so viele schlechte Fotos gemacht, hätte ich jetzt auch keinen Lerneffekt.

Es bleiben dennoch noch ca. 35.000 Fotos + die, die noch auf meinem aktuellen Smartphone sind + das Verzeichnis der tausenden erinnerungswürdigen Bilder, die ich am Schluss noch einmal durchgehen will.

Seufz…

Anyway, weitere Bilder von 2016 mit dem OnePlus One:

Hamburg:

Gut dass der ganze Schwachfug dies Jahr größtenteils flach fällt…

Misc:

Die bauen tatsächlich schon 5 Jahre an dieser *?!$^ Brücke:

☝?

You don’t say…

Cochem, nach wie vor the place to be!

… das nächste Mal hopefully mit einer besseren Kamera to be…

… und einem Fotografen, der nicht seinen Daumen… Naja…

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Right

Teneriffa + La Gomera

Einer der ersten Urlaube, in denen ich die Kamera zu Hause ließ und nur mit dem Smartphone fotografierte. In diesem Falle keine so gute Idee, denn Smartphone-Kameras waren damals noch nicht so weit. So hatte die Kamera massive Probleme mit den harten Kontrasten bei sonnigem Wetter oder auch schon wenn es, wie auf La Gomera, mal ein bisschen diesiger war. Das alles dürfte heute die wenigsten Smartphone-Kameras noch vor Probleme stellen. 2016 das OnePlus One aber schon.

Schön war’s trotzdem, und auch wenn touristischer, hat mir Teneriffa sogar noch etwas besser gefallen als La Gomera.

Teneriffa:

La Gomera:

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OK

2015

Kamera-Phone: OnePlus One.

An der Sieg:

Berlin:

Toskana:

Meine Küche:

Köln, Deutschland-Premiere der TV-Serie Mr. Robot mit Rami Malek, Sam Esmail und Christian Slater:

Cannstatter Was’n, Stuttgart:

Ganz ordentliche Kamera eigentlich, aber mit gravierenden Problemen bei schlechten Lichtverhältnissen. Bilder dann entweder zu dunkel oder verwackelt. Da hat sich seitdem einiges getan.

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Yeah

Georgetown

Georgetown, Penang, Malaysia. Definitiv eine Reise wert! Dezember 2019, Galaxy S10.

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OK

Good Friday Shortie

Jeden Tag, auch wenn es nur ein bisschen ist…

Dezember 2019, Galaxy S10:

Pulau Bintan, Indonesien, aka Instagram Island:

Malaysia:

Und noch einmal Singapur (ja, ich war sehr oft da, <3):

Und weil heute Karfreitag ist…

Im Vergleich dazu, Bonn:

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Right

Prä-Corona-Bonn

Die Eine oder der Andere erinnert sich vielleicht noch: Es gab mal eine Zeit ohne Pandemie. Wie die ausgesehen hat, möchte ich (mangels einer Idee für ein anderes Thema) heute einmal beleuchten. Fotos vom April und Mai 2019 mit dem Galaxy S10:

Okay, suchen wir mal:

Es gab Außengastronomie. Ja, gab es auch mit Corona zu Weilen, aber nicht in diesem Ausmaß.

Hier sieht noch alles normal aus:

Und hier auch, außer dass die Leute keine Masken tragen:

Schon damals haben die Menschen krude Sachen verschenkt…

… oder hatten eigenwillige Ideen:

Die Leute saßen viel näher aufeinander. Rückblickend betrachtet scheint es wie ein Wunder, dass wir nicht Jahr für Jahr diverse Epidemien hatten. (Spoiler: hatten wir, nannte sich Grippewelle, hat auch so manchen dahingerafft, hat nur niemanden interessiert.)

Und weil’s immer süß ist: Hier noch ein Katzenbild (ich war damals eine Zeitlang Kattensitter):

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Argh

Malakka

So.

Seit 31 Tagen sortiere ich nun täglich Fotos aus und habe das Versprechen gehalten. Die mögliche Strafe war auch Ansporn genug. Das hat also funktioniert.

Vom Stand her bin ich jetzt von etwa 90.000 Fotos runter auf 43.000. Es gab einige Doubletten-Verzeichnisse und einige, die noch warten. Das Aussortiertempo ist also niedriger, als mir lieb wäre. Aber, na ja, man hat ja auch noch ein, zwei andere Dinge zu tun.

Ich vermute, dass ich für den Rest noch mindestens einen weiteren Monat brauchen werde, auch wenn ich über das kommende Osterwochenende mal eine Extraschicht einlegen möchte – und mir langsam die Lust vergeht. Zumal ich eigentlich auch mal ein paar andere Dinge wegsortieren müsste.

Deswegen wird’s hier weitergehen. Nicht mehr jeden Tag zwingend mit aussortierten Fotos, aber jeden Tag mit was zum Aussortieren. Irgendwann (nur wann?) muss das alles ja mal ein Ende haben…

Bilder aus Malakka, April 2019, Samsung Galaxy S10:

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Yeah

Anderer Leute Urlaubsfotos

Was ich immer denke, wenn ich mir die Urlaubsfotos anderer Leute anschaue, ist: Kann da überhaupt das gleiche Gefühl rüberkommen, das der Andere hat, der wirklich da gewesen ist? Ich will nicht sagen, man langweilt sich dabei oft, während der Andere eine gute Zeit hat. Aber man verbindet halt nichts damit. Oder liegt das schlicht an den Fotos?

Machen wir doch mal einen Test. Ich zeige euch meine Urlaubsfotos und ihr sagt mir, wie sehr ihr euch langweilt? Und, ja gut, das können wir dann gerne auch mal anders herum machen. Wollen ja fair sein.

Und wieder einmal vermisse ich übrigens mein Samsung Galaxy S10. Die beinahe perfekte Urlaubskamera… Alle Bilder vom April 2019.

Singapur:

Bali:

Kleine Zwischenvermutung: Bilder, die nur Landschaft zeigen, sind langweilig. Bilder, auf denen etwas Ungewöhnliches zu sehen ist, sind auch abseits vom Urlaubsfoto interessant?

(Da brüllt ein Affe oben rechts, und er ist echt!)