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206 Tage Niederländisch

Ich habe den Niederländisch-Kurs auf DuoLingo geschafft und doch tatsächlich 206 Tage in Folge durchgehalten, ohne 1 Tag Pause:

Und das mit mindestens 100 Punkten am Tag, also immer ca. 1 Stunde, und mindestens 1000 Punkte die Woche.

Bin ich tatsächlich bisschen stolz drauf. Ich wüsste nicht, dass ich jemals schonmal etwas Tag für Tag so lange durchgehalten habe.

Vielleicht mal abgesehen von dem Jahr ohne Süßwaren, das war mindestens genauso anstrengend.

So jedenfalls sieht’s am Ende eines DuoLingo-Kurses aus:

Und es gibt ein Zertifikat, das hübsch aussieht und mit dem du nicht viel wirst machen können…

Meine allerletzte Übungsaufgabe war diese hier…

Classic.

Leider haben sie mich danach nicht gefragt, wie ich den Kurs an sich fand (ich gäb eine 4/5), noch erklären sie, wie es danach weitergehen könnte. Da musst du dich erstmal selbst schlau machen.

DuoLingo an sich finde ich toll. Das Sprachenlernen wunderbar durchgamifiziert. Anders hätten sie mich (und andere) wohl auch nicht so lange bei der Stange gehalten. Der Kurs an sich war ein prima Rundumschlag über die Basics bis hin zu den verschiedenen Zeiten, verschiedenen Wortschätzen und eine tolle Einführung insgesamt. Nachteile sind die mangelnde Tiefe, die nicht immer ausreichenden Erklärungen und vielleicht auch etwas zu wenig Alltagstauglichkeit. Verschiedene Seiten in Web attestieren einem DuoLingo-Einführungskurs ein Sprachniveau hinauf bis irgendwo zwischen B1 und B2. Nicht mehr, nicht weniger.

Wer möglichst schnell weit kommen möchte, dem rate ich übrigens zur DuoLingo Browser-Version. Die wirkt technisch ein wenig älter als die Tablet- oder Smartphone-App, aber ihr könnt täglich unbegrenzt lernen und müsst euch nicht um die Anzahl der Lingots scheren.

Das Beste an DuoLingo aber ist das Forum. Kannste sagen, was de willst. Da erfährst du immer die Wahrheit, kannst dich mit Gleichgesinnten zusammentun, und ich mag die spezielle Art von Humor dort:

Wie würde ich meine Niederländischkenntnisse jetzt selbst einstufen? So mäßig. Ich hatte etwas mehr erhofft, aber vielleicht auch zu viel erwartet. Mir fehlen Anwendungskenntnisse. Ich würde mir ganz schön einen zusammenstammeln, wenn ich jetzt selbst mit den Vokabeln, die ich schon kenne, ganze Sätze bilden wollte. Und ich verstehe immer noch sehr viel nicht, wenn ich Niederländer im Radio oder auf der Straße sprechen höre.

Die Sprache ist schwieriger, als ich annahm. Vielleicht ist die Tatsache, dass Niederländisch sehr nah am Deutschen ist, sogar das Problem. Du versuchst krampfhaft, da irgendwas rauszuhören, was dem Deutschen ähnlich ist. Und das klappt schon wegen der Aussprache nicht. Auch wenn sich tatsächlich geschätzte 80 Prozent der Vokabeln und der Grammatik aus dem Deutschen oder Englischen herleiten lassen. Das Schwierige sind die übrigen 20 Prozent…

Und jetzt? Mache ich einfach weiter. Ich schaue mir mal Babbel an, das angeblich mehr Wert auf Konversation legt. Mal gucken, ob das irgendwie besser ist. Hin und wieder will ich bei DuoLingo nochmal zum Training vorbeischauen, dann hätte ich am liebsten noch einen Tandem-Partner, mit dem ich regelmäßig sprechen kann und wenn ich geimpft bin, geht’s da hin. Mal sehen, was sich da alles machen lässt.

Noch ein paar Random Pics mit dem iPhone X 2018 (Warschau und Brüssel). Langsam lichtet sich das Chaos:

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Argh

It changes you

Noch etwas über 12.000 Bilder hatte ich heute Nachmittag auf der mobilen Festplatte gefunden. Aber ätschbätsch, gräbt man etwas tiefer, kommen noch weitere Verzeichnisse in Ordnern wie „Von der alten Festplatte“ zum Vorschein, die noch Bilder enthalten. Dann bleiben noch rund 5.000 Bilder auf meinem aktuellen Smartphone + 5.000 Bilder, die ich wahllos in einen Ordner „Erinnerungswürdig“ verschoben habe. Und dann stößt du zwischendurch noch auf solche Dateien, die das System als einzelne Dateien zählt, nun ja…

Das alles wird mich (und damit euch) also noch eine Weile auf Trab halten. Soll ja auch nicht zu einfach werden.

Der Punkt ist: Das Ganze macht etwas mit mir. Ich gehe in irgendein Unterverzeichnis, finde alte Bilder von 2005 von einer Japan-Reise, sehe Menschen, mit denen ich dort unterwegs war, die mir nach wie vor etwas bedeuten, die cool drauf waren, jeder für sich. Einige davon sind sogar schon tot. Und dann sehe ich mich selbst und denke mir: OMG, eigentlich ja auch klar, dass alles so gelaufen ist, wie es gelaufen ist.

Ich finde alte Dokumente aus dem Studium, Geschäftsbriefe, die ich mal geschrieben habe. Ich lese die nur mäßig gut versteckte Ironie darin, die ich mal benutzt habe, weil ich mich für besonders geistreich gehalten habe. Ich finde gerippte Serien, die ich mir damals noch im Studien-Netzwerk runtergeladen habe. Die Auswahl sagt einiges aus.

Ich finde alte E-Mails mit beschränktem Inhalt, die ich selbst verzapft habe. Ich sehe alte Arbeitsproben und was an ihnen okay war und was miserabel. Und ich sehe einen Typen, der sich insgeheim für den Größten gehalten hat, obwohl er ganz offensichtlich das Gegenteil war:

Und ich entdecke Facetten an mir, die ich eher den anderen attestiert hätte, nur mir selbst nicht. Bequemlich, feige, engstirnig, borniert, in manchen Situationen strumzdumm? Ich doch nicht! Aber dann halt irgendwie doch. Sehr sogar.

Das alles ist ganz schön harter Tobac.

Wenn ihr noch solche alten Aufzeichnungen über euch selbst habt: Gebt euch das mal. Es ist teilweise nur schwer zu ertragen, aber es macht etwas. Es verändert euch. In welche Richtung? Ich kann es ehrlich gesagt nicht mehr genau sagen. Ich hoffe, dass es die richtige ist.

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Yeah

Süddeutschland

Ein echter Mammutbeitrag heute, aber – ich versprech’s – mit vielen hübschen Bildern. Ich habe damals (2018) eine Geschäftsreise zum Hauptquartier ausgedehnt und bin noch bisschen weiter durch den Süden gefahren. Und ich hatte nur das Motorola Moto G6 dabei, das ich zu der Zeit getestet habe. Erstaunlich stark am Tag, leider mit Schwächen nachts. Aber war halt auch nur ein Mittelklasse-Phone. Morotolas Steckenpferd.

Und Süddeutschland? In Teilen schon echt hübsch da. Wenn da nur nicht so sonderbare Leute wohnen würden… 😉

Bodensee:

Mainau:

Konstanz:

Reichenau/Bodensee:

Neuhausen (CH):

Rottweil:

Burg Hohenzollern:

Tübingen:

Marburg:

Herborn:

Ahrtal:

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OK

2016

Bilder mit der Panasonic Lumix G6. Eigentlich gar keine so schlechte Kamera, aber wir kamen einfach nicht miteinander klar…

Demnächst noch weitere…

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Right

Endgegner in der Falle

Ich sag ja immer: Macht nicht die gleichen Fehler wie ich. Aber dazu müsste ich euch erst einmal sagen, welche Fehler das waren. Und das wäre mir zu peinlich hier zuzugeben. Nur so viel: Ich bin mit sowas (Finanzen, Steuern, Altersvorsorge) wirklich nicht gut, weswegen ich es ewig vor mir hergeschoben und als Endgegner auserkoren habe.

Und auf dem Weg dahin, habe ich viel falsch gemacht und bin nun gerade dabei, diese Fehler zu korrigieren.

Bezwungen habe ich ihn noch nicht, aber er sitzt jetzt in der Falle. Und wenn es dann in ein paar Tagen hoffentlich so weit ist, könnte sich herausgestellt haben, dass das alles gar nicht so wild war und am Ende sogar nur ein paar Schuss Munition gereicht haben. Joa.

Es ist dann übrigens nicht der letzte Gegner, nur der heftigste. Da warten noch einige weitere Brocken auf der Zielgeraden. Aber die strahlen bei weitem nicht so viel Schrecken aus.

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Yeah

Damals im Internet

Früher war alles besser – werdet ihr mich nie sagen hören. Zumindest nicht bevor ich 80 bin und auf die Jugend schimpfen darf. Denn früher war nicht alles besser, schon gar nicht das Netz.

Wobei… Wenn ich mich an die Zeit von 2010 und kurz davor zurück erinnere, so war irgendwie mehr Spiel drin, mehr Freude, öfter mal was zu lachen. Es war noch nicht alles durchkommerzialisiert. Und das vermisse ich heute schon ein wenig. Die üblen Grafiken, lahmen Leitungen, langen Ladezeiten und was alles nicht funktioniert hat, natürlich nicht.

Apple hatte mal einen Skandal, heimlich Nutzerdaten zu tracken:

Das war um 2011. Ja genau, dasselbe Apple, das just heute mit iOS 14.5 etwas genau Gegenteiliges in die Wege geleitet hat, Trackerschutz auf Knopfdruck…

Der frühe AppStore:

Und das iPhone 3G im Feature-Vergleich..

Wir hatten eine Seite über das Web-2.0-Newsgeschehen damals:

Das war ein Aprilscherz, den wir dort gebracht haben. Statt höchstens 140 Zeichen (Twitter war da noch recht jung) mindestens 500 Zeichen… Ja, ich weiß, sehr lustig…

Ashton Kutcher und CNN lieferten sich ein Wettrennen, wer zuerst 1,000,000 Follower auf Twitter erreichen würde (Ashton hat gewonnen).

Die alten erinnern sich noch…

Aber daran vermutlich nicht mehr. Ich stand mal auf Platz 24 der deutschen Twitter-Charts! Das war allerdings ein Fehler, es hätte unser Magazin sein müssen:

Wir hatten Umfragen. Diese ist von 2009 und die Frage war: Würdet ihr (das gerade neu vorgestellte) Google Chrome OS benutzen?

Es gab noch andere frühe Versuche, dem iPhone und Android Konkurrenz zu machen. Ums Palm Pre finde ich es schade, um den Blackberry Storm (hatte ich eine Zeitlang) nicht die Bohne:

Poken sollten die Visitenkarte beerben. Und die Idee war nicht schlecht, der fehlende Datenschutz brachte das Projekt dann aber schnell in Verruf.

Linux-Erfinder Linus Torvalds in einem Store für Windows 7.

Den Rest ab hier lasse ich mal unkommentiert. Bottom Line: Where did all the fun and irony go? Bring it back!

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OK

Overperformen, um wach zu werden

Ich hatte da neulich schon einmal kurz drüber geschrieben, aber es lohnt in meinen Augen, da einen genaueren Blick drauf zu werfen.

Ich komme morgens nicht selten völlig zerschossen auf die Welt und hab dann noch einmal ein Nachmittagstief. Was ich jeweils direkt danach tue, ist wichtig. Und ebenso: wie viel. Denn ich habe gemerkt: Je mehr ich tue, desto wacher werde ich in kürzerer Zeit.

Mein Morgenritual besteht normal aus: Rollo hoch, ins Nebenzimmer gehen, um den Wecker am Handy auszumachen, in die Küche gehen und ein Glas Wasser trinken, die Kaffeemaschine einschalten und im Bad beim Nachrichtenhören am Google Home Mini Zähne putzen. Danach schmeiße ich ohne weitere Umschweife die erste Lektion DuoLingo an, die ich meist komplett versemmle. Und dann geht’s schon irgendwie.

Neu ist jetzt, gleich noch etwas mehr zu tun. Tätigkeiten scheinen das Gehirn eher zu wecken. Trinke ich in der Küche nicht nur 1 Glas Wasser und schalte die Kaffeemaschine an, sondern spüle ich auch schonmal die Kaffeekanne vorher aus und räume die Spülmaschine aus, bin ich schneller wach.

Das lässt sich im Laufe des Tages auch fortsetzen. Zum Beispiel, indem ich nicht nur den Müll runter bringe, sondern bei der Gelegenheit auch gleich was am Fahrrad repariere oder einen Karton in den Keller bringe, der mir in der Wohnung schon lange im Weg herum lag. Ideal, wenn die Nebentätigkeit auch nur einen Moment dauert, maximal 5 Minuten. Das scheint auch ganz nebenbei wacher und leistungsfähiger zu machen. Mich zumindest.

Wie sind eure Erfahrungen damit? Habt ihr das mal ausprobiert?

Daily sort-out, 2014, LG Google Nexus 4. Gute Kamera, außer nachts, und offenbar war ich u.a. auch damit auf Island (siehe weiter unten):

Die Arglosigkeit der Leute…

Als ich einmal spontan zu Fuß nach Köln bin…

Und tja… ihr erinnert euch… 🙂

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2002-2005

Manchmal sieht man schon am Gesichtsausdruck, wie man damals drauf war und was sich verändert hat. Ich lache heute anders als damals. Ich hätte um Gottes Willen nicht immer dieses hässliche blaue T-Shirt anziehen sollen (not pictured below), ich hatte noch paar Haare mehr und ich bin dieser Zeit ganz schön in die Breite gewachsen. Komische Zeiten.

Und damit wäre ich zumindest schonmal mit den Nullerjahren durch. Und auch ganz froh, mit dem Kapital endgültig abschließen zu können. Bleiben noch 23.500 Fotos aus den 2010ern. Licht, Ende, Tunnel und so.

Die meisten Bilder unten sind von meiner allerersten Digitalkamera Ricoh Caplio RR10. Die konnte nicht viel, wenn auch schon Videos. Aber es dauerte Sekunden, bis sie eingeschaltet war, scharf gestellt und dann auch noch ausgelöst hatte. Aber sie war eben meine erste Digitalkamera…

Die besseren Fotos, vor allem die meisten derer aus Südostasien, stammen von meiner damaligen Freundin und ihrer analogen Spiegelreflex.

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Shades of Hate

Ja, wow. Als gäbe es gar nichts Wichtigeres im Moment, regiert gerade der Hass in den sozialen Netzen. Tut er immer, ich weiß. Aber diese Woche scheint es noch einmal besonders schlimm. Es geht dabei nicht nur um Lebensbedrohliches, wozu man Sars-CoV2 durchaus zählen kann. Es geht da auch um Dinge wie Fußball.

Was ich mich da frage, ist: Warum zum Teufel müssen frustrierte Fans Menschen wie FC-Bayern-Manager Hasan Salihamidzic gleich bedrohen, seine Familienmitglieder beleidigen? Nur weil der ein paar Entscheidungen getroffen hat, die einigen Fans nicht gefallen?

Vor allem aber frage ich mich: Wird es nicht langsam mal Zeit, dass der Strafverfolgungsapparat bei so etwas aktiv wird? Die Leute posten Gewaltandrohungen ja nicht selten sogar mit ihren Klarnamen. Dass ist Androhung einer Straftat. Gelten die geltenden Gesetze im Netz nicht (rhetorische Frage) oder was ist da los?

Ferner frage ich mich, warum so viele Menschen den ganzen Social-Quatsch eigentlich noch mitmachen. Wo ist der Benefit, was verspricht man sich davon? Warum sammeln Online-Redakteure immer noch Stimmen von Instagram, Facebook oder Twitter und machen daraus „So reagiert das Netz auf…“. Als wäre das ein Totschlagargument, wenn Gunter Müller aus V. meint, so etwas habe er in den 57 Jahren seines (kümmerlichen) Lebens noch nie erlebt.

Wer heute noch Facebook benutzt, ist in meinen Augen ein Süchtiger, der es noch nicht geschafft haben, sich trotz aller Warnungen und bekannter Nachteile von dort loszureißen. Lächerlich eigentlich. Eine Tageszeitung geht doch auch nicht in eine Tagesklinik für Verhaltenstherapie und druckt anschließend die Meinungen der Patienten.

Oft erscheint es mir, wie gerade jetzt bei der Aktion Allesdichtmachen, als müssten die Leute erst die Meinungen einiger Influencer lesen und sich dann zwingend auf eine Seite schlagen, am liebsten auf die ablehnende, um dann am anschließenden Shitstorm gleich mitzumachen. Gibt es das eigentlich noch, dass man sich eine eigene Meinung bildet, ohne sich vorher anzuschauen, was andere schon dazu gesagt haben? Und dass man vielleicht auch einfach mal sagt: Wisster was? Da habe ich mal gar keine klare Meinung zu, vor allem keine, die ich zwingend öffentlich an alle herausposaunen muss.

Ich hab ehrlich gesagt gar keine Lust mehr, nach soziokulturellen Gründen für diesen Hass zu suchen. Ja, die Leute sind frustriert nach jetzt mehr als einem Jahr Corona-Hin-und-Her. Frustriert sind sie sowieso, weil ihr Leben nicht so geil ist, wie es im Prospekt steht. Ihren Frust auf andere abzuladen, ist trotzdem immer falsch. Und schlimm wird es nicht erst dann, wenn sich der Frust in Gewalt entlädt, wie vergangene Woche auf Schalke, als Fans Jagd aus Spieler und Funktionäre des künftigen Absteigers gemacht haben.

Ich stehe immer nur noch staunend und kopfschüttelnd daneben. Mehr kann ich offenbar auch gar nicht tun, als vielleicht den einen oder anderen mal wieder wachrütteln.

2009, Berlin. Die ersten Bilder habe ich, wie es aussieht, gar nicht selbst gemacht, sondern Nicky war das (laut EXIF-Info mit der Canon Digital Ixus 70). Die letzten beiden sind von mir selbst, und ich glaube, vom iPhone 3GS.

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Jeden Tag ein bisschen

… steter Tropfen und so. Irgendwann ist dann vielleicht auch bestimmt mal ein Ende da. Wir haben heute Bier gebraut – was man halt so macht kurz vor der Ausgangssperre. Deswegen heute alles etwas später.

Bilder von einem Italien-Urlaub 2011. Kamera: wieder die Panasonic TZ-4. Finde die Bildqualität gar nicht so schlecht, zumal die Qualität Welten über den damaligen Smartphones lag. Eventuell hat man den einfachen Reisekameras Unrecht getan. Schade auf jeden Fall, dass sie sich im Gegensatz zu Smartphone-Kameras kaum weiter entwickelt haben.