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Yeah

Serienflow

Woran ihr eine gute Serie erkennt? Daran, dass ihr zwischendurch nicht immer wieder auf stoppt drückt oder hofft, dass es endlich weitergeht mit der Geschichte. Bei den ersten beiden Folgen der 5. Staffel von „Better Call Saul“ ging es mir so. Ich wunderte mich, als Folge 1 schon vorbei war und ärgerte mich, als Folge 2 zu Ende ging und ich wusste, ich würde jetzt eine Woche auf die nächste Folge warten müssen. Auch wenn keinesfalls alles schlecht ist, was gerade sonst noch so läuft, hatte ich das schon lange nicht mehr bei einer Serie. Nicht einmal beim gerade beendeten „Hunters“ auf Amazon Video, was mir eigentlich auch gut gefallen hat.

Tony Dalton als Lalo Salamanca in Better Call Saul. Bild: Netflix
Tony Dalton als Lalo Salamanca in Better Call Saul. Bild: Netflix

Woran’s bei Saul liegt? Zum einen natürlich an der insgesamt vortrefflich absurden Story, zum anderen auch daran, dass es die Vor- und Nebengeschichte von „Breaking Bad“ ist und deswegen immer mal wieder der eine oder andere von dort schon bekannte Charakter ins Bild läuft. In der 5. Staffel gefällt mir aber besonders die schon Ende der 4. Staffel kurz eingeführte Figur des Lalo Salamanca, der nun mehr Sendezeit zu bekommen scheint. Herrlich gespielt von Tony Dalton. Ein Typ, der immer gut gelaunt wirkt, nie mehr redet, als er muss, und Widersachern wie Mitarbeitern betont charmant auf die Nerven geht. Mir huscht immer ein Lächeln über das Gesicht, wenn ich ihn sehe.

Das hatte ich zuletzt bei „Once Upon a Time in Hollywood“, wo es einfach Spaß gemacht hat, den beiden „alten“ Recken Leo und Brad dabei zuzusehen, wie sie einfach nur ihr Ding drehen. Und bei „JoJo Rabbit“ beim leider viel zu kurzen Gastspiel von Stephen Merchant als Gestapo-Offizier:

https://www.youtube.com/watch?v=EyF_XafkUCk

Also vielleicht sind es einfach nur gute Schauspieler, interessante Charaktere, eine gute Plotverdichtung oder ein Mix aus allem. Kriegt auf jeden Fall längst nicht jeder Film oder Serie hin.

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Luddie and the Moon

Macht ganz anständige Bilder, die Canon EOS RP..

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Möh

Kein Entrhynnen

Corona ist in Deutschland angekommen. Ich weiß gar nicht mal, ob ich den Medien jetzt Schuld geben mag, dass das Thema nach ganz oben auf die Agenda gerutscht ist, denn irgendwie ist das Informationsbedürfnis auch bei mir recht hoch. Verwiesen sei trotzdem zuvorderst auf die Statistik von China CDC Weekly, die der „Spiegel“ tabellarisch hübsch aufgearbeitet hat:

„Spiegel“

Kurz zusammengefasst: Alte Menschen sterben eher an Corona als junge Menschen, genauso wie auch alte Menschen eher an Grippe-Viren sterben als junge Menschen. Sterblichkeitsrate für meine Altersgruppe: 0,4%, wenn ihr euch infizieren würdet.

So weit zu gehen, das Corona-Virus als harmlos abzutun, würde ich jetzt auch nicht. Laut dem Robert-Koch-Institut ist es „tödlicher als Grippe“. Und schon krass, wie schnell es sich ausbreitet und wie ansteckend es offenbar ist. Und, klar, liest man von tausenden Toten und darüber, dass sogar der junge Arzt, der das Virus als erster entdeckt hatte, mittlerweile daran gestorben ist, wird einem schon ganz anders. Besonders dann, wenn man um sein eigenes schwaches Immunsystem und die Vorgeschichte seiner Lungenerkrankungen weiß. Außerdem ist das gerade so etwas wie ein Stresstest der vollglobalisierten Welt. Maßnahmen, wie ganze norditalienische Städte abzuriegeln, mögen überzogen klingen, aber der Test ist eigentlich gut für den Fall, dass beim nächsten Mal ein richtig gefährliches Virus ausbricht.

Aber muss ich jetzt losrennen und auf Vorrat den Pennymarkt leerkaufen? Wohl eher nicht. Atemmasken könnten zwar Sinn ergeben, aber die auf der Straße oder im Fitnessstudio zu tragen, käme ich mir auch lächerlich vor.

Um zurück zu den Medien zu kommen: Informationen sind wichtig, Beruhigung wäre angebracht, aber langweilig. Lasst uns doch lieber ein bisschen Panik schüren:

"Welt"
„Welt“
"ntv"
„ntv“
"Express"
„Express“
"Bild"
„Bild“

Wobei das mit den Aktien leider stimmt. Die rauchen gerade wirklich ab. 🙁 Es hängt zu viel von China ab.

"Generalanzeiger Bonn"
„General-Anzeiger Bonn“
Der "Focus" schreibt sogar davon, dass Abschiebungen nach Italien jetzt ausgesetzt sind.
Der „Focus“ berichtet sogar davon, dass Abschiebungen nach Italien jetzt ausgesetzt seien.

Abschiebungen nach Italien?! „Raus mit dir aus unserem gelobten Land der Schwermütigkeit, auf dass du künftig unter blauem Himmel zu leben hast, echte Pasta essen musst statt überteuerte Nudeln mit Tiefkühlgemüse, und nur noch 1,20 Euro für einen Cappuccino bezahlst!“

(Die Regelung gibt es offenbar wirklich, dass Flüchtlinge, die zunächst in Italien Asyl beantragt haben und dann nach Deutschland weitergereist sind, zurück nach Italien müssen.)

Also was jetzt tun? Öfter mal zuhause bleiben, Virenschleudern aus dem Weg gehen, alles nicht so ernst nehmen.

Gut auf jeden Fall, dass wir Karneval schon hinter uns haben.

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Allgemein

Understanding Germans: Mustard

A good German enjoys his mustard especially on his Bratwurst im Brötchen (call it German hot dog if you will). Or on his grilled neck steak when watching an amateur football game or the annual Schützenfest parade (i.e. a sports riflemen’s parade, which has a long tradition in Germany, arming the public to defend villages against frightful militia in the Thirty Year’s War, that ended in 1648, and hence gives its members the only non-official opportunity in Germany to legally own guns, which can then be used for shootings in, let’s say, a shisha bar in Hanau or the assassination of a liberal politican in the same state but that’s a different story, I guess).

However, the German tongue cannot take spicy food so the traditionally hot mustard from Düsseldorf one day finally came out in a mild flavour. Its customers soon felt bored though, so the edgier ones started testing medium-spiced mustard instead. Yet that alone didn’t help. And now there’s mild medium hot mustard and spicy medium hot mustard:

So basically now there is a much larger variety to choose your mustard from. As well as there’s a much larger variety of Galaxy S20s and S10s to choose your next Samsung phone from. And that’s most likely not just a German but a whole first world thing now, isn’t it? And why it is? I don’t know. Maybe because simple is just too simple for us.

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OK

Ein Jahr ohne Süßigkeiten

Ein Kumpel erzählt gerne herum, ich hätte 1 Jahr kein Alkohol getrunken, und ich ernte dann respektvolle Blicke. Wenn ich dann einwerfe, dass es „nur“ Süßigkeiten waren, ist der Respekt schon nicht mehr ganz so groß. Zucker ist (noch) nicht allgemein als Droge anerkannt, sollte es in meinen Augen eigentlich aber.

Aber nun, wie war es denn so, dieses Jahr als Ex-Junkie? Kurz gesagt: Anfangs verdammt hart, und schwer ist es bis heute. Ihr müsst euch vorstellen, dass mein Süßigkeitenkonsum schon etwas Suchtartiges hatte. Ich aß Süßigkeiten eigentlich täglich und kannte kein wirkliches Maß. Was da war, habe ich meistens auch vertilgt. Egal ob die Schokolade dann 100 oder 300 Gramm hatte. Im Nachhinein betrachtet, ist es ein halbes Wunder, dass sich mein Gewicht noch halbwegs im Rahmen hielt. Mein „Rekord“, sofern ich mich erinnere, lag bei 93-94kg bei 1,84m Körpergröße. Das ist drüber, aber nicht exorbitant. Mittlerweile bin ich bei 76kg angelangt, womit ich mir deutlich besser gefalle.

Die ersten Wochen waren eine langsame Entwöhnung. Ich begann mit dem Verzicht noch in Singapur und gestand mir zwar keine „festen“ Süßigkeiten zu, wohl aber gesüßte Drinks. Und in Singapur gibt es da nicht nur die fantastischen Teh C oder Kopi C (jeweils mit reichlich gesüßter Kondensmilch und dazu noch Zucker aufgeschäumter Tee oder Kaffee) und dazu noch Snickers oder Mars als Drink. Aber im Endeffekt gar nicht so viel davon. Nach ein paar Monaten gab ich auch die gesüßten Drinks auf, statt Süßes zum Nachtisch gab es Nüsse. Ich betrieb eine Art Methadonprogramm. Und es wirkte. Es wurde weniger.

Mein Retter, wenn es ganz schlimm kam, waren zuckerfreie Zahnpflegekaugummis. Gerade nach dem Essen teilen die dem Körper anscheinend mit, dass er gerade Nachtisch bekommt. Dann ist erstmal Ruhe.

Anfangs musste ich die Augen schließen, wenn ich im Supermarkt am Süßigkeitenregal vorbei lief. Hundsgemein, was in dem Jahr alles auf den Markt kam! Oreos eingebaut in praktisch allem, von der Milka-Schokolade bishin zur Festtagstorte, roher Keksteig zum Löffeln, M&Ms in Erdnussbutter- oder Kaffeegeschmack. Ich stand vor dem Regel und muss geweint haben wie ein Präriehund.

Es dauerte ein ganzes verdammtes halbes Jahr bis ich halbwegs von dem ganzen Mist kuriert war. Ich ging dann etwas gelassener durch den Supermarkt. Das Zeug interessierte mich immer weniger. Angebote nach Kuchen schlug ich viel leichter aus.

Nach dem überstandenen Jahr begann ich das langsame Wiedereingewöhnen mit ein paar Stücken filipinischem Yema Cake zu Weihnachten (fantastisch!) und aß die Tage darauf nur ein paar kleine süße Snacks, wobei es blieb und was problemlos ging.

Wieder zurück in Deutschland durchstreifte ich das Süßigkeitenregal. Ich gestand mir zu, einmal richtig zuzuschlagen mit all dem, was ich in dem Jahr versäumt hatte. Ich ging das Regal auf und ab, durchsuchte alles genau, fand aber bei Gott nichts, was ich unbedingt kaufen wollte. Die Sache hatte ihren Reiz völlig verloren. Ich kaufte schließlich eine Packung Mars mit Brownie-Füllung – und war am Ende ziemlich enttäuscht. Coole Idee eigentlich, aber schmeckte wie purer Zucker ohne wesentlichen Hauptgeschmack. Dazu gummiartig in der Konsistenz. Und darauf hatte ich nun ein Jahr gewartet?

Mittlerweile ist der Alltag eingekehrt, ich kaufe mir hin und wieder jetzt was Süßes, wenn ich Bock drauf habe, oder esse ein Eis, wenn es lecker aussieht. Das alles längst nicht mehr täglich. Und doch, tatsächlich versuchen die alten Geister immer wieder durchzurufen. „Iss die ganze Tafel!“, „Du brauchst mehr!“. Ich weiß nicht einmal, woher das überhaupt kommt. Vor allem schreit mein Körper nach jeder größeren Mahlzeit immer noch lauthals „NACHTISCH“, warum auch immer. Ich hatte vor, es einfach natürlich handzuhaben, zu hoffen, der Körper gebe sich auch mit weniger zufrieden. Aber das ist gar nicht so einfach. Ohne Disziplin geht es nicht. Ich habe mir nun auferlegt, nichts mehr über 200 Gramm zu kaufen und nie mehr als die Hälfte davon auf einmal zu essen. Eine Art zweite Entwöhnung. Es ist hart, aber bisher klappt’s.

Aktuell liegt in meiner Vorratsschublade eine Tafel Kinderschokolade, die seit vier Tagen täglich um ein paar Riegel schrumpft. Früher hätte sie keinen Tag überlebt. Ganz klar ein Fortschritt. Und doch frage ich mich, wie das sein kann, dass Zucker eine derartige Sucht entfachen kann, die bei einem Raucher oder Alkoholiker kaum größer sein kann. Ganz ohne Zucker wäre es schon ein fades Leben, aber ob es klug ist, Süßigkeiten weiterhin als normale Mahlzeit zu betrachten und das Zeug in rauen Mengen zu Spottpreisen kaufen zu können? Irgendwie scheint mir das gar nicht gut zu sein.

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Tech

Deepin – oh, wie schön kann Linux sein

Deepin ist eine Linux-Distribution aus dem chinesischen Wuhan (ja, die mit dem Virus, also dem Nichtcomputervirus). Vor allem aber ist die Benutzeroberfläche von Deepin für mich das schönste, was Linux derzeit zu bieten hat. Deepin ist, wie ich kürzlich auch im Trendblog schrieb, nicht die einzige Linux-Variante, die wie macOS aussieht. Aber im Vergleich zu Ubuntu Budgie oder Voyager OS etwa, die ich kürzlich im Test hatte, verzichtet Deepins UI auf eine Menüleiste oben. In Kombination mit dem Dock unten und dem ansonsten völlig aufgeräumten Desktop könnte das macOS-ähnlicher kaum sein.

Auf den zweiten Blick hat sich Deepin aber dann doch ein paar Eigenheiten einfallen lassen, wie die integrierten Quick-Steuer-Symbole im erweiterten Dock. Der Starter mit den installierten Apps erinnert wiederum eher an Chrome OS, für das Einstellungsmenü habe ich keine Vorlage gefunden. Das scheinen sich die Entwickler ebenso wie den App Store selbst ausgedacht zu haben.

Im ersten Rutsch funktioniert noch nicht alles, die Skalierung stimmt nicht an allen Ecken und Enden. Spotify etwa verliert sich in den Tiefen der 4K-Auflösung meines aktuellen Test-Notebooks Lenovo X1 Carbon 2019, für Helligkeit und Sound sind zwar Schieberegler vorhanden; sie ändern aber nichts. Und die Benachrichtigungs-Töne nerven mich allesamt so sehr, dass ich sie ausgeschaltet habe. Aber insgesamt, Hammer, funktioniert das gut und sieht schon sehr, sehr hübsch aus. Aber seht selbst:

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Bologna

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OK

Nichtstu-Challenge

Wann kommt man eigentlich mal dazu, wirklich nichts zu tun, um, sagen wir, über das Leben nachzudenken? Ich hab da gerade einiges, was ich durchdenken müsste, aber wenig Zeit übrig. Außerdem strebe ich danach, die Freizeit mit irgendwelchen Aktivitäten zu füllen. Es gibt da ja noch Arbeit vorzubereiten, Bücher zu lesen, Podcasts zu hören, Dinge wegzuschmeißen, an Linux rumzubasteln, Netflix zu gucken.

Von daher ist wohl mal wieder eine neue Challenge notwendig. Ich beginne mal mit 30 Minuten Nichtstun vor dem Schlafengehen. Ab jetzt täglich. Abschließen möchte ich das Ganze mit einem Wochenende voller Nichtstun. Und wenn ich Nichtstun schreibe, dann meine ich auch Nichtstun. Einfach nur dasitzen oder liegen und die Gedanken kommen und gehen lassen. Sonst nichts. Meditieren, nennen das die Esoteriker wahrscheinlich. Aber ob es dasselbe ist, weiß ich nicht und ist mir auch erstmal egal.

Heute am ersten Tag gehe ich mal für ein paar Stunden all out. Wir haben es jetzt 2230 Uhr und für gewöhnlich gehe ich nicht vor 0100 Uhr schlafen. 15-20 Minuten erledige ich jetzt alles, was ich noch wollte, damit ich da gleich nicht dran denken muss. Dann sollten 2 Stunden Nichtstun folgen. Das wird hart! Denn ich weiß jetzt schon, dass mir erstmal 20 Sachen in den Sinn kommen, die ich unbedingt noch machen wollte. Da wird Durchhalten gefragt sein.

Okay, bis später…

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Yeah

Statt zum Arzt ins Fitnessstudio

Ich hab wieder Nacken seit einiger Zeit. Das kommt zweifellos von einer Fehlhaltung, regelmäßig massiv beungünstigt von zu viel Tischtennis (was mir Spaß macht, aber ganz sicher nicht gut für den Rücken ist).

Der erste Impuls: Gehste zum Arzt. Das Gesundheitssystem hat zwar kein Interesse an dir oder deiner langfristigen Heilung, aber mit etwas gut Zureden nach ein paar Monaten geben sie dir mal was.

Der Plan B läuft seit heute bzw. gestern. Da war ich im Fitnessstudio, hab die Geräte benutzt, von denen ich weiß, dass sie mir gut tun, und den Rückenkurs mitgemacht. Mit dem Ergebnis, dass es heute schon weit weniger schlimm ist.

Idee also: Die Zeit, die ich von und zu Ärzten, in Wartezimmern oder bei der Physio verwenden würde, eben ins Fitnessstudio gehen. Das Ganze verordne ich mir jetzt erstmal fünf Tage lang täglich, wobei ich auch verstärkt auf korrekte Haltung achte. Kostet mich gut eine Stunde jeweils. Aber sollten die wirklich akuten Beschwerden dann weg sein, dann weiß ich ja, was geholfen hat.

Trade in: Heute kein Tischtennis-Training, Donnerstag aber ein Meisterschaftsspiel, das lässt sich nicht skippen (will ich aber auch gar nicht). Eventuell zeitlich kombinierbar mit einer Morgenroutine. Gehe ich morgens, kann ich den Aufwachprozess und meinen täglichen Spaziergang teils ins Studio und auf den Weg von und nach dort verlegen und spare Zeit.

Ob’s den Arzt überflüssig macht? Ich werde berichten.

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Tech

Von macOS zu Linux?

… ist ein Beitrag, den ich gerade für das Trendblog verfasse. Fürs Blog hier habe ich ein Audio dazu aufgenommen. Denn, kurz gesagt: Ja, das geht. Wenn ihr das für euch richtige Linux nehmt, nicht all zu viele proprietäre Programme braucht, ihr flexibel und ein klein wenig Tüftler seid – dann kann euch Linux stellenweise sogar ein wenig moderner vorkommen. Warum, hört ihr hier:

Die Idee für das Thema stammt von Nicky. Eure Reaktion auf meine etwas planlosen ersten Audios war, einen Plan zu haben. Gar keine schlechte Idee…